Im Juni 2023 fanden die Special Olympics World Games für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung in Berlin statt.

Das "Host Town Program" ist ein einzigartiges Projekt, mit dem die internationalen Sportler*innen in Deutschland willkommen geheißen wurden. Die Städte Meschede, Olsberg und Winterberg waren ausgewählt, als drei der insgesamt 216 Host Towns. In Meschede waren Sportler*innen aus Burundi zu Gast; Olsberg begrüßte die Delegation aus Andorra; und Winterberg war Gastgeber für die Olympioniken aus Hong Kong.

Während der Besuchstage der Delegationen aus Burundi, Andorra und Hongkong wurde das gehalten, was versprochen wurde: vielfältige Möglichkeiten, Land und Leute kennenzulernen und zu trainieren. Durchweg zufriedene Gesichter waren das Fazit dieser besonderen Tage. Während der olympischen Spiele waren einige HSK-Vertreterinnen und Vertreter vor Ort in Berlin. So haben beispielsweise Olsbergs Bürgermeister, Winterbergs Wirtschaftsförderer und CDU-Fraktionsvorsitzender, der ehrenamtliche Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung des HSK, Arnsbergs Inklusionsbeauftragte, mehrere Volunteers, ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger oder Zuschauerinnen und Zuschauer die Spiele live mitverfolgt und die Athletinnen und Athleten aus aller Welt kräftig angefeuert.

Das größte kommunale Inklusionsprojekt in der Geschichte der Bundesrepublik stiftete ein neues Miteinander und öffnete den Raum für Begegnungen weit über die Special Olympics World Games Berlin 2023 hinaus. Durch das Host Town-Programm sind vor Ort in den HSK-Kommunen zahlreiche Ideen entstanden, die weiterentwickelt werden. Ein durchweg positiver Impuls für die Inklusion im HSK!

Hier finden Sie den Medienspiegel der Host-Town-Tage der Special Olympics: